Sebastian Hepting entschied sich bei der Gestaltung der Leuchte für ein unbearbeitetes Rohr aus Borosilikatglas, in dem zahlreiche LED-Lichtpunkte, wie auf einer Perlenkette aufgereiht sind. Das Textilkabel schlingt sich locker um das Glasrohr und erzeugt einen spannenden Gegensatz zum geradlinigen Charakter des Leuchtkörpers. Das Rohr lässt sich in der Seilschlaufe um 360° drehen, so kann die Richtung des Lichts exakt justiert werden.Tubular Balance kann als Down- oder Uplight, direktes oder auch indirektes Licht erzeugen, z.B. nach hinten an die Wand oder nach oben an die Decke. Durch die individuelle Ausrichtung des Lichts ermöglicht Tubular Balance viele Einsatzmöglichkeiten, im privaten, wie im gewerblichen Bereich.